Dänemark

Manfred Riep

"Geschichten aus der Sommerfrische"

 

Inhalt

In diesem Film zeigt der Autor "seine Welt, wie sie einen Filmer im Rentenalter erfreut", so der Autor selbst. Schöne Erinnerungen, fast philosophische Rückblicke, unverwirklichte Träume und Poesien.

"Kein 30-Jähriger versteht das Wort „Sommerfrische“ im gleichen Sinne wir wir vor dem Krieg geborenen, drum verstehen Sie diesen Film als eine Erinnerung an alte Erzählweisen mit denen ich immer noch Freunde finde, die meine Filme mögen."

 


Der Autor Manfred Riep beschreibt sich selbst auf sehr persönliche Weise wie folgt:

 

Ich bin kurz vor dem Krieg geboren (vor dem zweiten Weltkrieg!), filme seit 1954 ( Doppelacht Eumigkamera, hammerschlaggrün 205 DM, ich verdiente als Optikerlehrling 25 Mark im Monat, ein Adox Schwarzweissfilm kostete 25 Mark).

 

Mein international größter filmischer Erfolg:

1954 nahm ich mit meinem ersten Film Schwäne an einem See in Dortmund auf, 55 Jahre später suchten Historiker Bildmaterial von der durch den Krieg zerstörten Brücke über eben diesen See... und just hinter meinen Schwänen sah man wunderbar die Brücke. Schon wanderte meine Szene offiziell für Jahrhunderte und Jahrtausende digitalisiert in die Geschichte der Menschheit !!!!!!!! Is`das nix?